Ökoregion Kaindorf österreichweit im Medien-Mittelpunkt
Gelebter Klimaschutz vom Schulkind, über Landwirtschaft, Mobilität, Photovoltaik bis zum regionalen Einkauf ohne Plastik!
„Wir brauchen nicht ins ferne Skandinavien zu schauen, es gibt auch Regionen vor Ort, die Vorzeige-Klimaschutzregionen sind, wie die oststeirische Ökoregion Kaindorf!“. Mit diesen Worten leitet Gerald Groß am 19.5.2021 den Film über die Ökoregion Kaindorf, der extra für die Sendung „Wie verhindern wir die Klimakatastrophe?“, zur Diskussion im Parlament gedreht wurde, ein. Am 19.5. wurde der Film über die Ökoregion Kaindorf in Politik am Ring in Wien vorgeführt. Rund 4 Minuten lang werden gelebte Klimaschutz Best Practice-Beispiele der Region gezeigt.
Josef Radl, Humuslandwirt, Gemüsebauer und E-Tuk-Tuk-Besitzer lebt auf seinem Hof Nachhaltigkeit und Klimaschutz als Selbstverständlichkeit.
► MAZ Politik am Ring _ Klima Ökoregion Kaindorf © Parlament | Ostfilm
Auch der Sender ATV-Aktuell TV war interessiert an den Projekten der Ökoregion. Ganz im speziellen am Ökomobil, dem E-Tuk-Tuk, welches vom Verein Ökomobil bereits sehr erfolgreich über ganz Österreich verteilt wird. „Rund 1.000 E-Lastenräder wurden seit dem letzten Jahr importiert und an ihre Besitzer ausgeliefert“, so Fritz Prem, Obmann des Vereins Ökomobil. Durch das Ausschalten eines Zwischenhändlers können die E-Lastenräder zu einem unschlagbaren Basispreis von ab 2.000,- Euro angeboten werden.
► Beitrag ATV AKTUELL Ökoregion Kaindorf
Für den Dreh einer virtuellen Exkursion zum Thema "Nachhaltige, ökologische Grünraumbewirtschaftung" suchte sich ebenfalls ein Kamerateam der Energieagentur Steiermark die Ökoregion Kaindorf als Vorzeigeregion aus e5 Gemeinden werden mit dem Film virtuell über das Projekt NATUR im GARTEN Steiermark für Gemeinden, Schmetterlingswiesen, Biodiversitätsflächen und Klimabäume informiert.
Bei allen Drehtagen begleitete die Kamera-Teams traumhaftes Wetter passend zu einer wunderschönen Landschaft, vorbei an schönen Plätzen wie dem Großharter Naturteich, Wiesen und Feldern. Betrachtet durch die Augen von Besuchern, weiß man erst die Heimat bewusst wieder zu schätzen und darf stolz sein auf Region in der man lebt!